Kurzvorstellung

Hallo, mein Name ist Manuel David Müller-Kipke.

Ich bin studierter Historiker mit breitem Interesse 🙂

Im Studium habe ich mich vor allem auf das Mittelalter und die Regionalgeschichte konzentriert. Vor allem soziale und wirtschaftliche Fragen haben es mir angetan, aber auch für andere Bereiche habe ich eine große Neugier. Eigentlich bin ich immer angesprochen, wenn es um Menschen geht.

Besonders wichtig finde ich die Erkenntnis, dass die Menschen zwar immer gleich bleiben, aber sich ihre Umstände ständig ändern. Und das führt immer wieder zu spannenden Geschichten. Sich historisch mit einzelnen Menschen auseinanderzusetzen hilft außerdem meiner Meinung nach dabei, die Menschen heutzutage zu verstehen.

Was gibt es darüber hinaus noch zu mir zu sagen? Ich komme ursprünglich aus dem Bergischen Land und bin glücklich verheiratet. Über die Geschichte hinaus bin ich gern kreativ tätig und mache Musik oder baue Modell. Außerdem spiele ich gern Rennspiele am Computer und lese viel (also… nicht nur Fachliteratur).

Werdegang

2014-2018 Bachelor of Arts in den Fächern Geschichte und Ur- und Frühgeschichte (Georg-August-Universität Göttingen)

2018-2022 Master of Arts in den Fächern Geschichte und Digital Humanities (Georg-August-Universität Göttingen und Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)

2022-2025 Ausbildung Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Bibliothek (Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen)

Publikationen

Müller, Manuel, Die Bischöfe von Halberstadt und die Äbte von Ilsenburg im 11. und 12. Jahrhundert – dramatis personae, in: Bernatzky, Monika (Hrsg.), Geschwinde, Michael (Hrsg.), Grefen-Peters, Silke (Hrsg.), u.a.: Das Gräberfeld von Gevensleben. Menschen im Braunschweiger Land zwischen 750 bis 1150 n. Chr., (Wegweiser zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens; Bd. 31), Oldenburg 2018.

Müller-Kipke, Manuel David, Fuhrwege und Fuhrleute im spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Bergischen Land, in: Beiträge zur Oberbergischen Geschichte Bd. 15, Gummersbach 2024.

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